
EU-Taxonomie: Gamechanger oder Bürokratiemonster?
Entscheidend ist, wie gut Unternehmen sich auf die neuen Anforderungen einstellen!
Die EU-Taxonomie legt fest, welche Wirtschaftsaktivitäten als nachhaltig gelten und zwingt Unternehmen zu mehr Transparenz. Wer der CSRD-Berichtspflicht unterliegt, muss detaillierte Angaben machen – mit möglichem direktem Einfluss auf Kapitalzugang, Investitionen und Wettbewerbsfähigkeit.
Welche Ziele verfolgt die EU-Taxonomie?
- Einheitliche Standards gegen Greenwashing
- Pflicht zur Offenlegung taxonomiefähiger & taxonomiekonformer Aktivitäten
- Lenkung von Investitionen in nachhaltige Geschäftsmodelle
Doch die Umsetzung ist komplex: Viele Unternehmen kämpfen mit Datenmanagement, IT-Anpassungen und unklaren Kriterien.
ABER wer sich frühzeitig vorbereitet, kann sich Wettbewerbsvorteile sichern und von nachhaltigen Finanzierungsmöglichkeiten profitieren.
Sie wollen mehr darüber wissen?
Am 25. & 26.02.2025 gibt retria mit unserer Expertin Catharina Ahmadi (environomics) eine praxisnahe Schulung zur EU-Taxonomie.
Sie haben unternehmensspezifische Fragen?
Wir helfen Ihnen gerne bei der Erstellung Ihres Taxonomie-Reporting Templates.