EU-Flaggen vor einem modernen Glasgebäude mit dem Text 'EU-Taxonomie: Pflicht, Chance oder beides?' und dem Logo von retria ESG reporting & analysis.

EU-Taxonomie: Pflicht, Chance- oder beides?

Entscheidend ist, wie gut Unternehmen sich auf die neuen Anforderungen einstellen!

Die EU-Taxonomie legt fest, welche Wirtschaftsaktivitäten als nachhaltig gelten und zwingt Unternehmen zu mehr Transparenz. Wer der CSRD-Berichtspflicht unterliegt, muss detaillierte Angaben machen, mit direktem Einfluss auf Kapitalzugang, Investitionen und Wettbewerbsfähigkeit.

Welche Ziele verfolgt die EU-Taxonomie?

  • Einheitliche Standards gegen Greenwashing
  • Pflicht zur Offenlegung taxonomiefähiger & taxonomiekonformer Aktivitäten
  • Lenkung von Investitionen in nachhaltige Geschäftsmodelle

Mit dem Omnibus-I-Paket wurden 2025 zentrale Erleichterungen beschlossen:

  • Berichtspflicht nur noch für Unternehmen mit > 1.000 Mitarbeitenden und > 450 Mio. € Umsatz
  • Wesentlichkeitsschwelle von 10 % für Umsatz, CapEx und OpEx
  • Vereinfachte DNSH-Prüfung in bestimmten Fällen

Die Umsetzung bleibt komplex, von Datenmanagement bis Rechtsauslegung.
Aber: Wer sich frühzeitig vorbereitet, kann sich Wettbewerbsvorteile sichern und von nachhaltigen Finanzierungsmöglichkeiten profitieren.

Sie wollen mehr darüber wissen?
Am 17. & 18.09.2025 zeigt Catharina Ahmadi (environomics) in unserem Online-Event zur EU-Taxonomie, worauf es jetzt ankommt - praxisnah, kompakt und verständlich.

Das Modul ist Teil unseres Zertifikatslehrgangs „Sustainability Reporting Specialist“,
kann aber auch einzeln gebucht werden.

Anmeldung & weitere Infos finden Sie hier!